NFTs einfach erklärt – Lerne ALLES, was du wissen musst!

Veröffentlicht von Moritz am

Der Hype um NFTs ist der Wahnsinn. Teilweise berechtigt, teilweise aber auch zu Unrecht gehen bei NFT-Transaktionen gewaltige Summen über den virtuellen Tisch der Blockchain. Die Mehrheit der Menschen weiß aber leider noch nicht so gut über NFTs Bescheid.

Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschieden, einen NFT-Guide zu schreiben (das sind die Zeilen, die du vor dir hast). Ich selbst befasse mich schon ungelogen tausende Stunden mit der Thematik und möchte aufklären.

Wenn du mit dem Lesen des Artikels fertig bist, wirst du wissen was NFTs sind, wie diese eingesetzt werden können und wie Leute damit Geld verdienen. Vielleicht scheint das Ganze nach den ersten Absätzen etwas zu kompliziert und unverständlich. Am Ende wird sich dir aber ein klareres Bild ergeben. Viel Spaß!

Was ist ein NFT?

Was ist eigentlich ein NFT? Diese Frage ist gar nicht so leicht zu beantworten. Nicht weil es so kompliziert ist, sondern weil ein NFT so vieles sein kann. Im Endeffekt handelt es sich einfach nur um einen Eintrag in der Blockchain.

Mit einem NFT hältst du einen Token in deiner Wallet. Dieser Token kann ein Teil einer Kollektion sein es gibt ihn aber, genau so wie er ist, nur ein einziges Mal und er ist auch nicht teilbar. Das macht NFTs noch nicht direkt wertvoll, gibt dir aber eine ungefähre Vorstellung davon, worum es sich bei diesen handelt.

Keine Sorge, wenn das für dich noch ein wenig zu theoretisch klingt. Am Ende dieses Artikels wirst du eine genauere Vorstellung von NFTs haben. Für den Anfang reicht es aber, wenn du den vorigen Absatz in etwa verstanden hast.

Was heißt NFT?

NFT steht für Non Fungible Token. Die Zeilen, die du bis hierhin gelesen hast, erklären ziemlich gut, was das bedeutet. NFTs unterscheiden sich technisch gesehen nicht zu sehr von normalen Kryptowährungen. Sie sind im Gegensatz zu diesen aber, wie besprochen, nicht austausch- oder teilbar. Du kannst 0,005 Bitcoin in deiner Wallet haben, jedoch nicht 0,5% eines NFTs.

Lustige Bilder als NFTs

Weil NFTs einzigartig sind, ist es üblich, sie visuell voneinander zu unterscheiden. Im Grunde ist dies nur eine kleine Spielerei und hilft beim Marketing, hat aber weniger mit dem inneren Wert eines NFTs zu tun.

NFTs werden häufig in Kollektionen ausgegeben. Obwohl vielleicht jeder NFT derselben Kollektion die gleichen Vorteile und Funktionen hat, unterscheiden sie sich meist optisch voneinander. Dies kann sich aber von Kollektion zu Kollektion unterscheiden und bestimmte optische Merkmale könnten auch besondere Vorteile bieten, also tatsächlich mehr Wert sein.

Zusätzlich bieten NFTs die Möglichkeit, digitale Kunst zu verkaufen. Bis vor kurzem war es noch recht schwer für digitale Künstler, ihre Werke an den Mann zu bringen. Die Blockchain schafft Abhilfe und macht es möglich, digitale Kunst tatsächlich zu besitzen und zu verkaufen. Mit dieser Art von NFTs beschäftigen wir uns in diesem Artikel eher weniger, da wir Investoren und keine Kunsthändler sind.

Der Preis eines Kunstwerks hängt in der Regel nicht direkt mit der Kunst selbst zusammen; er bezieht sich viel mehr auf die Geschichte des Künstlers selbst. Wenn du nicht bereits im “echten Leben” Kunst handelst, hast du vermutlich wenig Grund, dies auf einmal auf der Blockchain zu tun.

Was kann ein NFT sein?

Wie bereits geschrieben, könnte so ziemlich alles ein NFT sein. Sinn in der Anwendung machen NFTs vor allem, wenn es darum geht, die Finanzwelt zu dezentralisieren – ähnlich wie bei Kryptowährungen.

Der mögliche Anwendungsbereich ist allerdings beinahe unbegrenzt. Ich habe eine kleine Liste an Dingen geschrieben, bei denen theoretisch zukünftig NFTs Verwendung finden könnten. Viele der folgenden Dinge machen sehr viel Sinn, bei anderen wäre es eher unnötig, auf NFTs auszuweichen.

  • Anteile eines Unternehmens
  • Immobilien
  • Flugtickets, Konzerttickets etc.
  • Anteile an einem wirtschaftlichen Projekt (Dies könnte vieles beinhalten: Beispielsweise die Finanzierung eines Musikers/Künstlers, Forschungen eines Wissenschaftlers etc.)
  • Kredite
  • Spenden sammeln
  • Digitale Kunstwerke
  • Skins, Themes, Charaktere und Items in Videospielen
  • Brisante Informationen, Bilder, Videos als NFTs veröffentlichen, um Zensur (egal von wem) zu verhindern
  • Und Vieles mehr.

Ich werde diese Liste in einem separaten Artikel abarbeiten und für dich analysieren, wie die Verwendung bei den genannten Dingen aussehen könnte und ob diese jeweils Sinn macht. Jetzt schauen wir uns aber erstmal ein ganz konkretes Beispiel für die Anwendung von NFTs an:

Beispiel für die Anwendung von NFTs

Ein ganz konkretes Anwendungsbeispiel anhand des Unternehmens Apple: Stell’ dir vor, Apple würde sich dazu entscheiden, Aktien in NFTs umzuwandeln. Jeder Investor der das möchte, hat die Möglichkeit, seine Anteile an der Firma Apple in NFTs umzutauschen, welche er in seiner Wallet haben kann. Das wäre keine Pflicht, sondern nur eine Option.

Apple würde die Aktien nehmen und den Investoren dafür NFTs geben, wobei ein NFT von einer Aktie gedeckt wäre. Wer also einen NFT hält, hat genau die selben Anteile, Stimmrechte und Dividendenansprüche wie jemand, der eine Aktie hält. Apple könnte nun Royalties (diese sind wie eine Art Gebühr, die du beim Verkaufen deines NFTs an den Herausgeber bezahlst) in Höhe von 0,5% für ihren NFT festlegen.

Zusätzlich könnten sie noch einen Marktplatz launchen, auf dem nur ihre NFTs handelbar sind und weitere 0,5% Transaktionsgebühr für jeden gehandelten NFT verlangen. So weit so gut; nun stellt sich allerdings die große Frage nach dem Warum. Apple würde ganz klar ein tolles Geschäft machen, das ist klar. Was aber hätten Investoren davon, 1% ihres Handelsvolumens von Apple Aktien an Apple abzugeben? Das kommt jetzt:

Dadurch, dass Apple Aktien nun auf der Blockchain erhältlich wären, könnten selbst einfache Anleger ihre Aktien endlich wirklich besitzen. Niemand wäre in der Lage, diese einzufrieren oder Investoren den Zugang zu versperren. Besitzer einer Apple Aktie könnten sich maximal (eigenverschuldet) selbst vor ihren Aktien ausschließen.

Das alles scheint recht unnötig, aber wir sehen immer wieder Fälle, in denen Menschen der Zugang zu ihrem eigenen Vermögen verweigert wird. Du als Bürger kannst nichts dafür, wenn sich der Staat,in dem du lebst politische Feinde macht, musst aber dafür bezahlen. Apple würde dir mit diesem Schritt die Möglichkeit geben, dein Apple Aktienvermögen selbst im Extremfall vor jedem, abgesehen von dir selbst, zu schützen.

Und selbst Anleger, die diesen “Service” nicht in Anspruch nehmen möchten, würden profitieren, da Apple sich mit ihren NFTs eine zusätzliche Einnahmequelle schaffen würde. Stell’ dir Mal vor, sie hätten damals (hätte es die Möglichkeiten gegeben) so angefangen und hätten mindestens 0,5% des gesamten Handelsvolumens von Apple Aktien zusätzlich verdient. Das wäre BRUTAL!

Mir ist klar, dass dies praktisch alles nicht so leicht umsetzbar ist. Trotzdem glaube ich, dass ich dir anhand dieses Beispiels das Potenzial dieser Anwendungsmöglichkeit näherbringen konnte. Bedenke, dass dies nur EINES von zahlreichen Beispielen ist, wie NFTs die Finanzwelt dezentralisieren könnten.

Sind NFTs die Zukunft?

NFTs werden ihren Platz finden. Es gibt objektiv gesehen viele sinnvolle Anwendungsbereiche für NFTs und bei diesen werden sie auch ihre Verwendung finden. Natürlich gibt es ein Limit an sinnvollen Anwendungsmöglichkeiten: NFTs werden vermutlich nicht jede vorstellbare Industrie auf den Kopf stellen. Das müssen sie aber auch gar nicht; es reicht, wenn sie dort eingesetzt werden, wo sie gebraucht werden. Das Gute dabei: Das Anwendungslimit von NFTs liegt unvorstellbar weit weg von der aktuellen NFT-Marktkapitalisierung.

Wie sicher und zukunftsfähig ist ein bestimmter NFT?

Auch wenn dieses Anwendungslimit aktuell noch lange nicht erreicht ist, gibt es auch eine schlechte Seite: Jede Woche veröffentlichen unvorstellbar viele Projekte unvorstellbar viele NFT-Kollektionen. Die wenigsten von ihnen überleben die ersten zwei Wochen und noch weniger sind nach den ersten 2 Jahren noch aktiv.

Die Wahrscheinlichkeit, dass der NFT, in den du investierst, im Wert sinken wird, ist ausgesprochen hoch. Ein spezifischer NFT, egal welcher es auch ist, kann aktuell niemals als sicheres Investment gesehen werden. Sprechen wir von Cybersicherheit stehen NFTs gängigen Kryptowährungen in nichts nach. Zukunftsfähig? Gut möglich, das kommt natürlich auf den Einzelfall an.

Keine Sorge, diese hohe “Fail-Quote” ist kein Problem. Etwas anderes kann man sich in einem derartigen Markt gar nicht erwarten. Wir werden noch darauf eingehen, welche Strategie beim Investieren in NFTs am sinnvollsten ist – aber alles zu seiner Zeit.

NFTs sind eigentlich schlecht?

“NFTs sind schlecht, Betrug, Geldwäsche und umweltschädlich!” Es tut mir Leid, das so zu formulieren, aber wer so etwas sagt hat einfach keine Ahnung von NFTs. Ich habe mir unzählige YouTube-Videos angesehen in denen so etwas behauptet wird und verstehe, wie Menschen so etwas denken können. Wenn du dich ausreichend mit NFTs auseinandersetzt, wirst auch du feststellen: Diese ganzen Kritikpunkte sind allesamt haltlos, wenn sie dazu genutzt werden anderen Menschen NFTs schlechtzureden.

Sind NFTs umweltschädlich?

Bestimmte Blockchains sind tatsächlich nicht gerade energieeffizient. Daran lässt sich nicht vorbeireden. Wenn man keine Ahnung hat, wirft man aber leider alles in einen Topf. Da werden gerne Mal die schlechtesten Merkmale jeder Blockchain vereint, zu einer “Blockchain des Bösen” umgewandelt und diese wird dann als Technologie hinter Kryptowährungen verkauft. Es gibt durchaus umweltfreundliche Alternativen – eine Solana Transaktion benötigt beispielsweise weniger Energie, als zwei Google-Suchen.

NFTs sind nur Betrug?

Auch hier ist es nicht ganz so eindeutig. Es gibt zwar viel Betrug im NFT-Space und viele Projekte werden nur gegründet, um sich an den Geldern ahnungsloser Investoren zu bereichern. Trotzdem heißt das nicht, dass NFTs an sich eine Abzocke sind.

Es gibt viele Anhaltspunkte, anhand derer du recht akkurat erkennen kannst, ob es sich bei einem NFT Projekt um einen Scam handelt. So könntest du beispielsweise nur in bereits etablierte Projekte investieren oder nur in gedoxte (nicht anonyme) Teams investieren.

NFTs sind nur Geldwäsche?

Ich will ehrlich zu dir sein: Es ist unrealistisch, dass mittels NFTs gar kein Geld gewaschen wird. Im Endeffekt ist das aber auch nicht schlimmer, als vor NFTs. Früher war es Kunst, heute ist es eben auch digitale Kunst. Gleiches Schema. NFTs haben nichts schlimmer gemacht und bieten eine zusätzliche Option für Menschen, denen diese neu geschaffene Option keine großartigen Vorteile bietet.

Positiv anmerken könnte man vielleicht, dass der reale Kunstmarkt zukünftig vielleicht weniger mit Geldwäsche zu tun haben könnte. Nun gibt es zwei ähnliche Varianten, auf die sich die selbe Menge an Geld ein wenig aufteilen könnte.

Warum sind NFTs wertvoll?

Wie bereits geschrieben sind NFTs nicht automatisch etwas wert. Um einen NFT verkaufen zu können, brauchst du einen Käufer auf der Gegenseite. Diesen bekommst du nur, wenn eine andere Person einen tatsächlichen Wert im besagten NFT sieht.

Dieser Wert wird durch den Verwendungszweck eines NFTs bestimmt. Das eigentliche Projekt, das hinter einer NFT Kollektion steht, wird NFT Haltern irgendwelche Vorteile bieten. Je nachdem, wie diese Vorteile aussehen, wird sich der Wert eines NFTs daran richten. Auch der Preis dieses NFTs wird sich an diesem Wert orientieren; er wird um diesen schwanken und ab und zu über und ab und an unter diesem Wert liegen.

Wer kauft NFTs?

Der typische Käufer eines NFTs ist gar nicht so leicht zu definieren. Vermutlich ist es jemand, der sich zumindest ein wenig mit Kryptowährungen auskennt. Für den Kauf eines NFTs gibt es mehrere mögliche Gründe:

  • Der Käufer erwartet sich, dass der NFT im Wert steigt und kauft, um zu einem späteren Zeitpunkt wieder zu verkaufen.
  • Der Käufer kauft einen NFT, um die Vorteile, die dieser bietet zu nutzen und hält diesen möglicherweise ein Leben lang. Er will entweder finanziell (durch Auszahlungen in verschiedenen Formen) profitieren oder Zugänge zu Events (oder was auch immer der jeweilige NFT anbietet) in Anspruch nehmen.
  • Der Käufer kauft den NFT, weil er an der Kunst interessiert ist. Er will das Kunstwerk, das mit dem NFT verbunden ist, besitzen.
  • Der Käufer kauft den NFT, um das Projekt hinter diesem finanziell zu unterstützen. Vielleicht gefällt ihm die Spendenaktion hinter dem NFT, vielleicht will er einem Musiker bei der Finanzierung seines ersten Albums helfen.

Kompliment an dich: Du hast bis hierhin durchgehalten und hast eine ungefähre Vorstellung, was ein NFT ist. Vielleicht glaubst du mir nicht, aber jetzt kennst du dich schon besser aus, als viele Menschen, die aktuell in NFTs investieren. (Der NFT-Markt ist wirklich unglaublich.)

Als nächstes schauen wir uns an, wie ein NFT Projekt grundlegend abläuft. Wenn du damit durch bist, werden vermutlich auch die bereits geschriebenen Zeilen verständlicher. Am Ende beschäftigen wir uns dann explizit mit dem Investieren in NFTs.

Wie funktioniert ein NFT-Projekt?

Ein NFT-Projekt läuft in mehreren Phasen ab. Diese bauen aufeinander auf und ergeben ein in sich schlüssiges Bild. Jedes Start-Up könnte es, anstelle des klassischen Weges, mit NFTs versuchen. Das würde dann ungefähr so aussehen:

1. Die Anfänge

Egal wie gut (oder wie schlecht) ein Projekt ist, es fängt mit der Idee an. Sagen wir einmal, du wolltest eine Bar eröffnen (vielleicht nicht das ideale NFT-Projekt, aber zur Erklärung reicht es allemal). Du hättest in unserem Beispiel Erfahrung als Chef de Bar und weißt, dass in deiner Stadt ein großer Bedarf besteht, den du decken kannst.

Nachdem du ein ungefähres Konzept entwickelt hast, stellst du fest, dass du für die Umsetzung deiner Pläne 100.000,00 Euro benötigst. Nun gibt es mehrere Möglichkeiten, wie du dieses Geld erbringen könntest.

2. Der daraus resultierende NFT

Zur Finanzierung deiner Bar hast du verschiedene Möglichkeiten. Hier einige klassische Optionen:

  • Privates Eigenkapital nutzen
  • Einen Kredit beantragen und Fremdkapital nutzen
  • Anteile deiner Firma an Investoren verkaufen und das so eingesammelte Geld nutzen

2.1 Die Finanzierung mit Eigenkapital

Die wohl objektiv schlechteste Wahl wäre es, privates Eigenkapital zu nutzen um mit deiner Bar durchzustarten. Anstatt ein wenig zu diversifizieren würdest du damit auf volles Risiko gehen und wärst wohl hohen Opportunitätskosten ausgesetzt, da du das Geld nicht anderweitig verwenden könntest.

2.2 Einen Kredit beantragen und Fremdkapital nutzen

Etwas anders sieht es mit der zweiten Option aus. Durch die Hebelwirkung eines Bankkredites könntest du potentiell eine weitaus höhere Eigenkapitalrendite erzielen. Dadurch wäre es dir möglich, trotz eines kleinen finanziellen Investment deinerseits, deine Bar zu eröffnen und du könntest trotzdem die volle Kontrolle über dein Unternehmen haben. Die Nachteile liegen auf der Hand: Der Fakt, dass die Bank ihr Geld eines Tages zurückhaben möchte und die Schwierigkeit, einen Kredit zu guten Konditionen zu bekommen machen einen Kredit dann doch nicht ganz so sexy.

2.3 Anteile deiner Firma an Investoren verkaufen

Bisher blieb nur noch die Möglichkeit, einen Investor an Land zu ziehen. Wenn du einen guten Businessplan vorlegen kannst, wist du wohl bei vielen Projekten so einen Investor finden. Das Kapital von diesem zu bekommen ist vielleicht nicht das Problem – eher ist es der Umstand, dass dieser möglichst viele Anteile an deinem Unternehmen haben möchte. Außerdem könnte es gerade bei einer Cocktailbar, verglichen mit einem Tech-StartUp, eher schwierig werden wirklich interessierte Investoren zu finden.

2.4 Die Lösung

Anstatt eines Investors holst du dir ganz viele kleine und anonyme Investoren. Hier kommt der NFT ins Spiel. Um die 100.000 Euro einzusammeln könntest du beispielsweise 1.000 NFTs für 100 Euro verkaufen. Und das Beste daran ist, dass du dir selbst aussuchen kannst, was ihnen ihr NFT bringt. Es muss nur attraktiv genug sein, um die NFTs zu verkaufen. Du hast unzählige Möglichkeiten; zum Beispiel könntest du den NFT-Haltern versprechen, dass

  • …sie ihre Getränke und Zugang zur VIP-Lounge günstiger bekommen.
  • …25% des ausgezahlten Gewinns an die NFT-Halter ausgeschüttet wird.
  • …sie wöchentlich einen von dir erstellten Token bekommen, welcher als Zahlungsmethode in der Bar akzeptiert wird. (Dieser würde an ihr Wallet verschickt werden und könnte beispielsweise über eine dezentrale Exchange verkauft werden.)
  • …sie eine Kombination der oben angeführten Vorteile erhalten. Es gibt wirklich keine Limits!

Natürlich musst du dafür sorgen, dass diese Dinge technisch, wie auch rechtlich umsetzbar sind. Das ist aber nicht so schwer, wie du vielleicht denkst.

Nach Evaluierung dieser Möglichkeiten entscheidest du dich in diesem fiktiven Beispiel also dafür. einen NFT zu launchen. Du überlegst dir eine faire Gegenleistung, welche NFT-Halter für die investierten 100 Euro erhalten und machst dich an die Umsetzung.

3. NFT erstellen und verkaufen: So geht’s Schritt für Schritt

Damit du deine 100.000 Euro Startkapital zusammenbekommst, muss dein NFT-Projekt ein voller Erfolg werden. Du möchtest 1.000 NFTs komplett ausverkaufen. Das wird nichts, wenn du deine Kollektion einfach spontan veröffentlichst. Der erfolgreiche Launch eines NFT-Projekts ist mit einer Menge Arbeit verbunden. Bevor du an das Kassieren denken darfst, musst du noch einige wichtige Vorbereitungen treffen. Für den gesamten Prozess bis nach dem Verkauf werden folgende Themen noch wichtig:

  • 1. Das Marketing und das Bilden einer Community
  • 2. Das Design der NFTs
  • 3. Der Smart Contract
  • 4. Der Launch / Das Minting
  • 5. Start des eigentlichen Projekts
  • 6. Betreuung der Community

3.1 Das Marketing und das Bilden einer Community

Nachdem fest steht, dass du dein Projekt mittels NFTs finanzieren möchtest, musst du dafür sorgen, dass du auch genügend Geld mit deinem NFT Projekt einsammelst. Dafür musst du dein NFT Projekt vermarkten.

Ein guter Businessplan und ein sinnvolles Konzept wird dir den Marketingprozess erleichtern. Wenn du ein solides Projekt hast, ist es natürlich einfacher, deinen NFT zu verkaufen.

Du beginnst also damit, dir eine Community, die an das Projekt glaubt, aufzubauen. Diese Menschen werden nicht nur deinen NFT kaufen, sondern sind auch potenzielle Kunden in deiner Bar; das ist eine super Gelegenheit, auch für dein eigentliches Projekt zu werben. Hauptsächlich wirst du dies wohl auf Social Media tun. Theoretisch kannst du auch jetzt noch selbst auf Investoren zugehen und ihnen, anstatt Anteile deines Unternehmens, deinen NFT anbieten.

3.2 Das Design der NFTs

Welchen Nutzen NFT-Halter haben könnten, haben wir ja bereits besprochen. Da dies in unserem Fall so klar definiert ist, könntest du theoretisch einfach nur einen Blackscreen nutzen, um deine NFTs darzustellen. Da das Design der NFTs aber auch einen gewissen Wiedererkennungswert hat, wäre dies aber verschenktes Potenzial. Ein ansprechendes Design (gerne auch nur Pixel Art) lässt deine Kollektion auch auf dem Sekundärmarkt etwas interessanter erscheinen. Vergiss nicht: Durch Royalties kannst du auch nach dem Launch deiner Kollektion an jedem Verkauf auf dem Sekundärmarkt Geld verdienen. Das solltest du dir nicht entgehen lassen!

Social Drinkers NFTs
Darf ich vorstellen? Die Social Drinker NFTs! (Keine Sorge, die bringe ich nicht wirklich raus.) So in etwa könnte deine NFT-Kollektion aussehen. Du siehst hier einen Social Drinker mit den Attributen “Squid Game-suit”, “glass of wine”, “wooden counter”, “clouds and sun” “blue eyes” und “cylinder”. Ich habe keine Ahnung von Photoshop und Pixel Art und habe das Ganze in 20 Minuten fertiggestellt! Jetzt müsste ich nur noch alternative Attribute zeichnen und diese (beispielsweise mit einem einfachen Python-Skript) zu 1.000 verschiedenen 48×48 Pixel-Bildern zusammenstellen. Das würde schon reichen! (Mit ein bisschen Mühe wird das Ganze natürlich noch besser!

Keine Sorge; dafür musst du nicht 1.000 individuelle Bilder zeichnen. Eine NFT-Kollektion lässt sich ganz einfach computergenerieren. Du musst lediglich einige verschiedene visuelle Attribute kreieren (wie du am Bild siehst) und kannst diese dann automatisch miteinander kombinieren. Du kannst das Ganze outsourcen oder auch selbst gestalten.

3.3 Der Smart Contract

Hier wird’s schon ein wenig komplizierter. Wenn du gar keine Erfahrung im Programmieren hast, willst du für das Schreiben des Smart Contract vielleicht lieber jemanden beauftragen. Lass’ dir aber gesagt sein, dass du das nicht musst.

Zu sagen, dass jeder (vom technischen Standpunkt aus) eine NFT-Kollektion launchen könnte, wäre übertrieben. Trotzdem ist es nicht so schwer. Es launchen täglich unfassbar viele NFT-Kollektionen und hinter den meisten von Ihnen steht ziemlich sicher kein technisches Genie. GitHub und YouTube-Tutorials sind dein Freund.

3.4 Der Launch / Das Minting

Du hast mittlerweile schon jede Menge Arbeit hinter dir. Es wird Zeit, die Früchte zu ernten und mit diesen das eigentliche Projekt zu starten. Die Community, die du dir mühevoll aufgebaut hast, ist heiß darauf, deinen NFT endlich in Händen halten zu können.

Wenn du deinen NFT herausbringst, gibt es kein zurück mehr. Jetzt heißt es alles oder nichts: Wenn du deine Kollektion nicht innerhalb der ersten Tage ausverkaufst, wirst du große Probleme bekommen, dies in den darauffolgenden Wochen zu tun. Aus diesem Grund ist es entscheidend, dass du dir ausreichend Zeit nimmst, bevor du deine Kollektion veröffentlichst. Du musst dir absolut sicher sein, dass du innerhalb der ersten Tage dein Ziel erreichst. Bist du das nicht, solltest du lieber noch ein wenig mehr Zeit ins Marketing deines Projekts investieren.

Es ist soweit: Du bist dir absolut sicher, dass sich deine NFT-Kollektion schon innerhalb der ersten Stunden ausverkaufen wird. Trotzdem wirst du mit jeder anrückenden Stunde nervöser. Dein Discord-Server spielt verrückt, du stehst auf, läufst vor deinem PC auf und ab und wirst beinahe von der in der Luft liegenden Spannung zerrissen. Dein Herz pocht wie verrückt, hoffentlich waren die letzten Wochen und Monate nicht umsonst. Jetzt gibt es kein zurück mehr: Sprich’ dein letztes Gebet, denn dein Mint ist gerade eben Live gegangen!

3.5 Start des eigentlichen Projekts

Natürlich war dein Mint ein voller Erfolg. Zahlen lügen nicht und sie waren vom ersten Moment, in dem dein Launch live war, klar auf deiner Seite. Erstmal herzlichen Glückwunsch! Eigentlich hast du dir jetzt einen schönen Urlaub verdient.

Leider nur eigenlich… denn jetzt geht’s erst richtig los! Du hast die Kapitalbeschaffung hinter dir. Jetzt kann die eigentliche Arbeit losgehen – du hast schließlich vor, eine Bar zu eröffnen. Es ist an der Zeit, deinen Businessplan in die Tat umzusetzen und deine Versprechen an die NFT-Halter einzulösen.

3.6 Betreuung der Community

Vergiss’ deine Investoren nicht! Halte sie auf dem Laufenden, wie es mit deinem Projekt vorangeht. Du hast Menschen, die an dich glauben hinter dir und du solltest dich dafür revanchieren. Immer wenn du mit deiner Community interagierst, hast du gute Chancen, direkt potenzielle Stammkunden in deiner Bar anzusprechen.

Der Preis der NFTs selbst, wird durch gute Interaktion mit deiner Community stetig steigen. Auch die Royalties, die du durch Verkäufe auf dem Sekundärmarkt verdienst, werden es dir danken.

So ungefähr könnte ein NFT-Projekt aussehen. Ich denke, dass wir in Zukunft immer mehr Start-Ups und etablierte Unternehmen sehen werden, die auf diesem Weg versuchen werden Kapital aufzubauen.

Investieren in NFTs

In dem Beispiel haben wir ja schon gesehen, dass es grundsätzlich zwei Parteien bei NFT-Projekten gibt. Du musst auf keinen Fall Gründer eines NFT-Projekts sein, um mit NFTs gutes Geld zu verdienen. Du kannst auch ganz bequem auf der Seite der Investoren stehen. Darum geht es nämlich jetzt. Ich werde dich gleich über alles aufklären, das beim Investieren in NFTs wichtig ist.

Das Verständnis und das Potential von NFTs

Das Verständnis für NFTs an sich und das erkennen des Potenzials dieser ist enorm wichtig. Deshalb ist es gut, dass wir die beiden Beispiele eben behandelt haben. Du musst dir dieses Potenzials immer bewusst sein, wenn du in NFTs investierst. Wenn du nämlich dein erstes NFT-Investment tätigst, wirst du höchstwahrscheinlich Geld verlieren.

Hättest du keine Ahnung von der Thematik, würdest du das ganze wahrscheinlich als Betrug und Geldverschwendung abtun. Nun weißt du aber, dass NFT Projekte ihre Daseinsberechtigung haben und nicht automatisch mit Erfolg und Misserfolg zusammenhängen.

Selbst wenn der NFT-Markt boomt, kannst du dich nicht einfach in irgendwelche zufälligen Projekte einkaufen und erwarten, damit Millionen zu verdienen. Zu verstehen, welches Potential NFTs an sich haben ist eine Sache. Verstehen, welche Projekte dieses Potential nutzen und in diese zu investieren, steht auf einem anderen Blatt Papier. Über das Investieren in NFTs sprechen wir nämlich jetzt!

Warum solltest du NFTs kaufen?

Ob du NFTs kaufen solltest kann ich dir nicht pauschal sagen. Ob NFTs für dich interessant sind, hängt wohl hauptsächlich von deiner Investment Strategie ab. Mit NFTs investierst du nämlich in der Regel nicht in etablierte Unternehmen, sondern in meist noch recht kleine Projekte. Du hast schon einmal von High-Risk-High-Return gehört? Nimm’ beide Seiten hoch 2 und du weißt wie es ist, in NFTs zu investieren.

Du kannst dir das Ganze wie das Investieren in Start-Ups vorstellen. Wenn das ausgesprochen hohe Potenzial (mit dem damit einhergehend Risiko) interessant klingt, dann ist es das Investieren in NFTs wohl auch.

Welchen NFT kaufen? Welche NFTs sind wertvoll?

Welchen NFT du kaufen solltest, kann ich dir ebenfalls schlecht sagen. Die Menschen, die hinter dem Projekt stehen geben dir als Halter ihres NFTs ein Versprechen. Du solltest dir über dieses Versprechen Gedanken machen und zwei Dinge hinterfragen:

  • Siehst du in diesem Versprechen einen monetären Wert und ist dieser sehr viel höher als der aktuelle Preis des NFTs?
  • Glaubst du, dass die Menschen hinter dem Projekt in der Lage sind, dieses Versprechen einzuhalten und liefern können?

Wenn du beide Fragen mit “ja” beantworten kannst, scheint das Projekt, das du dir angesehen hast, das ideale Investment zu sein. Generell solltest du dich nur in Projekte einkaufen, bei denen du dir keine Gedanken machen musst, solltest du sie mindestens ein Jahr halten müssen.

Trotzdem musst du dir bewusst sein, dass du dein Geld sehr riskant anlegen wirst. Dieses Risiko kannst du aber durch Diversifikation ausgleichen!

Diversifikation – so sieht die richtige Strategie beim Investieren in NFTs aus

Egal wie gut du bist – die meisten deiner langfristigen NFT Investments werden nicht gut ausgehen. Deshalb ist es wichtig, dass du nicht alles auf eine Karte setzt. Du musst richtig diversifizieren.

Da NFTs so riskant sind, würde ich persönlich niemals mehr als 5% meines NFT-Portfolios in ein einziges Projekt investieren. Damit fahre ich eigentlich recht gut.

Generell gilt: Je riskanter ein Investment ist, desto kleiner sollte der Anteil dieses Investments in deinem Portfolio sein. Mit guten NFT Investments kannst du dein eingesetztes Kapital mehr als verhundertfachen! Mach’ dir also keine Sorgen über verpasste Gewinne, wenn du nur wenig Geld in ein einziges Projekt investierst.

Wann solltest du einen NFT kaufen?

Du solltest einen NFT kaufen, wenn sein Preis noch weit unter dem Wert, den du dem Projekt zuordnest, liegt. NFTs können sehr stark schwanken und du könntest theoretisch zwei Tage nach deinem Investment bereits 50% im Minus sein. Das ist nicht weiter schlimm. Du hast aufgrund von harten Fakten investiert und kannst deinen NFT beruhigt weiterhin halten.

Um einen guten Einstiegszeitpunkt abzupassen, könntest du allerdings Dollar-Cost-Average nutzen. Das bedeutet, du investierst erstmal nur vielleicht die Hälfte des Geldes, das du für ein bestimmtes Projekt vorgesehen hast und kaufst dich eventuell bei einem Preisfall stärker ein.

Wann solltest du deinen NFT verkaufen?

Die Frage ist, ob du deinen NFT überhaupt verkaufen möchtest. Wenn du in einem guten Projekt drin bist und vielleicht passives Einkommen mit diesem verdienst, könntest du dir überlegen, deinen NFT für eine sehr lange Zeit zu halten.

Ist dies nicht der Fall oder macht ein bestimmtes NFT Projekt mit der Zeit einen zu großen Anteil an deinem NFT Portfolio aus, ist es vermutlich nicht dumm, die NFTs dieser Kollektion schrittweise zu verkaufen. Wenn ich mehrere NFTs derselben Kollektion habe, verkaufe ich nie alle davon. Wenigstens einen behalte ich wirklich langfristig – man kann ja nie wissen.

Welche Blockchain für NFTs

Im Grunde ist es egal, auf welche Blockchain ein NFT-Projekt läuft. Sollte diese, aus welchem Grund auch immer, irrelevant werden, könnte ein NFT-Projekt auch auf eine andere Blockchain auswandern. Jede Blockchain bietet unterschiedliche Vor- und Nachteile – das macht es unmöglich, die beste Plattform für NFTs zu finden.

Die zwei größten Blockchains für NFT Projekte sind aktuell Solana und Ethereum. Ich persönlich bevorzuge Solana, da die Gebühren auf Ethereum meiner Meinung nach zu hoch sind. Trotzdem würde ich ein NFT Projekt nicht direkt verteufeln, wenn dieses nicht auf der Solana Blockchain läuft.

Welches Wallet für NFTs

Welches Wallet das richtige für dich ist, hängt ganz davon ab, welche Art von Investor du bist. Willst du NFTs langfristig halten, ist wohl ein Hardware Wallet die richtige Entscheidung für dich.

Ansonsten hängt die Wahl deines Wallets hauptsächlich davon ab, auf welcher Blockchain du dich umtreibst. MetaMask ist das gängige Wallet für Ethereum, während Phantom eines der meistgenutzten Wallets auf Solana ist.

Wo und wie kannst du NFTs kaufen und verkaufen?

NFTs werden auf Marktplätzen gehandelt. Der größte Marktplatz für Ethereum NFTs heißt OpenSea und der größte Marktplatz für Solana NFTs heißt Magic Eden. Ich habe sie dir hier verlinkt – sieh’ dich doch gerne ein wenig auf diesen um und du kriegst ein besseres Gefühl dafür, wie das Ganze funktioniert. Die meisten öffentlichen NFT Kollektionen der jeweiligen Blockchains sind auf diesen Marktplätzen vertreten.

NFT Minting

Eine weitere Möglichkeit um NFTs zu kaufen ist das Minting. Beim Minting werden die NFTs sozusagen herausgegeben. Du bezahlst und bekommst einen zufälligen NFT der jeweiligen Kollektion. Beim Minting hast du häufig die Möglichkeit, NFTs extrem günstig zu erwerben; gerade bei beliebten Kollektionen musst du aber meist etwas dafür tun oder sehr viel Glück haben.

Was kostet ein NFT?

Der Preis eines NFTs wird meist um den Wert, den dieser hat, schwanken. Natürlich hängt der Preis auch immer sehr stark mit Angebot und Nachfrage zusammen. Du kannst NFTs für wenige Euro erwerben, wirst aber auch nicht lange nach einem NFT suchen müssen, der für Millionen gehandelt wird. Das hier sind übrigens die 5 teuersten NFTs aller Zeiten.

Willst du hingegen einen ganz bestimmten NFT erwerben, kannst du dies nur tun, wenn der aktuelle Besitzer auch bereit ist, diesen zu verkaufen.

NFT Hype

Vitalik Buterin, der Gründer von Ethereum, sprach von NFTs (sinngemäß) als eine andere Art von Glücksspiel. Wirft man einen Blick auf den Großteil der NFT Community, hat er damit ehrlich gesagt nicht ganz unrecht. NFTs erfahren momentan einen regelrechten Hype.

Mit dem potenziell schnellen Geld kommen auch viele Menschen in den Markt, die sich leider nicht sonderlich gut mit NFTs auseinandergesetzt haben. Schlussendlich führt dies dazu, dass teilweise komplett nutzlose NFTs für unfassbar viel Geld gehandelt werden. Gerade bei NFTs ist es sehr gefährlich, zu viel auf andere zu hören. Selbst Influencer mit hunderttausenden Followern kennen sich teilweise leider kaum mit den Basics aus.

Das kannst du aber für dich nutzen. Früher oder später werden sich irrational bewertete NFTs ihrem Preis anpassen. Das ist der Moment, in dem sich deine Recherche auszahlt und die objektiv guten Investments sich halten. Dummes Geld macht kluge Investoren reich!

Fazit

NFTs sind der Wahnsinn! Ich hoffe, ich konnte dir in diesen fast 5.000 Wörtern das Potenzial von ihnen näherbringen. Schreibe mich gerne an, wenn du etwas nicht ganz verstanden hast oder weitere Fragen hast. Wenn ich das Thema für meine Leser interessant finde, werde ich gerne auch einen Artikel darüber schreiben. (Keine Angst, ich werde dir nichts im Chat verkaufen, haha!)

Wenn du dir den kompletten Artikel durchgelesen hast, solltest du alles grundlegende zum Thema NFTs verstanden haben. Vielleicht wird dein nächstes Investment ja mit NFTs zu tun haben und wenn nicht, weißt du jetzt wenigstens, warum NFTs nichts für dich sind!

Wenn du noch mehr über NFTs wissen möchtest, schau gerne hier vorbei. Dort sind alle meine Artikel zum Thema drin.

Vielen, vielen Dank fürs Lesen!

Moritz

Kategorien: NFTs